Team PANDION RACING erradelt 2.072 Euro für guten Zweck

August 2019

Mit Willen und Schweiß haben sie die ‚Grüne Hölle‘ besiegt: Am 27. Juli starteten die Fahrerinnen und Fahrer des Teams PANDION RACING auf dem legendären Nürburgring zum 24-Stunden-Rennen bei „Rad am Ring“, um Spenden für die karitativen Projekte der knodel foundation zu sammeln. Als 23 Stunden und 36 Minuten später der Letzte von ihnen die Schuhe aus den Klick-Pedalen löste und das Rad abstellte, hatten sie eine wechselvolle Nacht hinter sich – denn „der Ring“ hatte seinem Ruf alle Ehre gemacht.

Denn die Nacht war keineswegs ruhig gewesen. Regen und Nebel, wie sie der Rennstrecke zwischen den Hügeln und Senken der Eiffel ihren fast mythischen Status verliehen haben, fehlten auch diesmal nicht. Mit insgesamt 16 gefahrenen Runden kam PANDION RACING auf eine Wegstrecke von über 400 Kilometer – doch die größere Herausforderung war sicherlich der stete Kampf gegen Wind, Wetter und Müdigkeit. Während die vorletzte Etappe der Tour de France am selben Tag aus Witterungsgründen abgesagt werden musste, kämpfte PANDION RACING bis zum letzten Meter.

Das Ergebnis war mehr als achtbar: Rang 98 von 108 unter allen 8er-Teams – und das, obwohl das Team krankheitsbedingt auf sieben Mitglieder reduziert war, Rang 39 unter allen Teams mit einem Durchschnittsalter zwischen 39 und 49 Jahren und – dank des großzügigen Engagements der Sponsoren – 2.072 Euro für den guten Zweck. Wie angekündigt, wird PANDION diese Summe verdoppeln, sodass durch den ersten Einsatz bei ‚Rad am Ring‘ beachtliche 4.144 Euro für die Projekte der knodel foundation zusammenkommen.