PANDION baut 320 Wohnungen im Kölner „Ehrenveedel“

November 2019

Es ist der Startschuss für ein neues Quartier in Köln-Ehrenfeld: Die Grundsteinlegung des ersten Bauabschnittes von PANDION FÜNF FREUNDE. Zu den Feierlichkeiten am 5. November kamen rund 70 geladene Gäste – darunter Erwerber, Projektbeteiligte und Geschäftspartner sowie auch Niklas Kienitz, Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses im Rat der Stadt Köln.

Das Wohnbauprojekt PANDION FÜNF FREUNDE ist Teil des „Ehrenveedels“, ein gemischt-genutztes Quartier auf einem rund 70.000 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Ehrenfeld. PANDION FÜNF FREUNDE umfasst als erster Quartiersbaustein insgesamt rund 125 Eigentumswohnungen mit etwa 13.000 Quadratmetern Bruttogrundfläche. Die Wohnflächen der Zwei- bis Fünfzimmer-Eigentumswohnungen des Projekts werden zwischen 49 und 145 Quadratmetern betragen und sind im ersten Bauabschnitt bereits zu über 50 Prozent verkauft.

In den kommenden Jahren bauen wir und ein weiterer Projektentwickler im „Ehrenveedel“ insgesamt rund 500 Wohnungen. Davon sind von PANDION 240 Eigentumswohnungen vorgesehen sowie zusätzlich rund 80 Einheiten, die im sozialen Wohnungsbau entstehen. Zudem wird eine vierzügige Kindertagesstätte sowie Flächen für Nahversorgung und Büros geplant. Das „Ehrenveedel“ ist damit eines der größten linksrheinischen Neubauprojekte in Köln.

„Mit unseren Projekten im ‚Ehrenveedel‘ schaffen wir in einem der beliebtesten Viertel Kölns dringend benötigten Wohnraum“, sagte PANDION-Vorstand Reinhold Knodel. „Wir bewegen uns hier in unserem Heimatmarkt – und freuen uns auch deshalb besonders über die sehr gute und produktive Zusammenarbeit mit der Stadt Köln.“

Seine Freude über den Baustart drückte auch Niklas Kienitz aus: „Köln ist nach wie vor als Wohnort sehr beliebt und wächst Jahr für Jahr. PANDION und andere Projektentwickler sind dabei ein wichtiger Partner für Politik und Verwaltung. Sie sind ein wesentlicher Garant dafür, dass wir mit dieser Entwicklung Schritt halten und mehr Wohnungen für alle an den Markt bringen, die in unserer Stadt leben möchten.“